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Seit Jahrzehnten sind Werte wie Offenheit, Achtsamkeit, Wertschätzung und Fairness scheinbar nicht mehr

(system-) relevant. Erfolg ist ein Begriff geworden, der für Status, Egoismus, Rücksichtslosigkeit und Missachtung steht. Es ist bezeichnend, wie sich die "Werteverschiebung" weltweit durch alle Gesellschaftsschichten hindurch durchsetzt. Hast auch du manchmal den Eindruck "im falschen Film" zu sein?

Kein Wunder, denn scheinbar sind Werte, die einst durch "Handschlag" vereinbart und besiegelt wurden, heute so stark in Vergessenheit geraten, wie Eigenschaften und Fähigkeiten, welche wir buchstäblich "in die Wiege gelegt" bekommen haben. Eine dieser Fähigkeiten ist die "Empathie". Jedes Baby auf der Welt hat sie in sich. Ohne diese fantastische Fähigkeit könnte sich ein Neugeborenes nicht so gut verständigen.

Eine besondere "Beobachtungsgabe" ist uns allen als Baby und Kleinkind auch noch gegeben: "Wir erkennen, wie unser Umfeld tickt"! ...

Aus welchen Gründen auch sonst können Babys und kleine Kinder ihre Eltern buchstäblich "um den Finger wickeln"?

"Diesem kleinen Wurm kann man wirklich keinen Wunsch abschlagen, stimmt's?!" ...

Kennst Du so eine oder ähnliche Aussagen? - Wie schön wäre es doch, wenn das unser ganzes Leben lang so bleiben würde, denkt sich so manch eine(r) an dieser Stelle. ...

Und GENAU DAS ist möglich, wenn wir wieder achtsam, wertschätzend und beziehungsfördernd kommunizieren!

Der SCHLÜSSEL dafür liegt in der "vergessenen Fähigkeit" der Empathie und Mimikdeutung.

Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtig, auch ohne persönlichen Kontakt Menschen besser einschätzen zu können. Immer mehr Gruppengespräche, Meetings oder Einzelgespräche finden auf Plattformen wie ZOOM o.ä. statt. Für viele von uns ist das ein völlig neues Gebiet. Deshalb sind Menschen oft verunsichert und vermuten mit Recht, daß "emphatische Beobachtungen" des Verhaltens der Gesprächspartner nicht mehr komplett möglich sind.

Wer jedoch die Fähigkeit besitzt, mimische Bewegungen zu deuten, hat immer "bessere Karten" als andere.

Das Gesicht ist offline wie auch online ein wichtiges Indiz zur Beurteilung von Stimmungen und Verhaltensweisen.

Damit du dir ein Bild von der Sache machen kannst, besuche doch einfach mein ZOOM-Gespräch, in dem wir gemeinsam über "Emphatische Kommunikation - Warum und wie?!" sprechen werden.

 

Hier die nächsten Termine:

Dienstag, der 26.05.2020 um 10.00 Uhr

Dienstag, der 26.05.2020 um 19.00 Uhr

 

Melde dich am besten gleich HIER an!

 

 

 

Wer "sieht", hört mehr ...

Sehen

Wenn du siehst, was unausgesprochen ist, vermeidest du Missverständnisse und schlechte Stimmung !

Deine Beziehungen gewinnen an Halt und Vertrauen.

Übersehen

Wenn du übersiehst, was unausgesprochen ist, bewirkst du Widerstand und Unverständnis !

Deine Beziehungen werden schwierig und sind voller Misstrauen.


EMPATHerapIE  für  DICH !  …

 

vielleicht ist es ja das „Alter“ und die damit verbundene „Lebensreife“, die mich dazu bringt, in der Weihnachtszeit „wirklich mehr Abstand“ zu all der Hektik des Alltags zu entwickeln, dachte ich vor ein paar Tagen. …

 

Der tatsächliche Grund ist jedoch eine „unbemerkte Eigentherapie“!

 

Seit einigen Jahren beschäftige ich mich bewußt und intensiv mit dem Thema EMPATHIE. Bei vielen (Business-) Leuten gilt diese hervorragende Eigenschaft ja oft immer noch als „Schwäche“, weil diejenigen, welche diese Behauptung aufstellen, selbst in einer „Blase aus Ego, Erfolgsdrang, Blindheit und Gleichgültigkeit“ rücksichtslos „scheinbar eigene“ Ziele verfolgen.

 

Empathie hat meiner Meinung nach mit sehr viel „Eigenerfahrung“ zu tun. 

Leider haben in der heutigen Welt, in der Hektik und Leistungsdruck zur Normalität geworden sind, kaum noch Menschen Zeit, sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Das wäre vielleicht auch nicht so schön, jedenfalls zu Beginn. 

Man würde auf Dinge stoßen, die jeder gerne von sich schiebt, weil diese ein „unangenehmes Gefühl“ verursachen könnten.

 

Man müsste „bei sich selbst anfangen“, Probleme in der Wurzel zu hinterfragen.

Eine durchaus unbequeme Art, an Herausforderungen heranzugehen. 

Aber die einzig effektive Weise, „verstehen zu lernen“. Nämlich sich selbst und auch andere!

 

Mir persönlich hat es sehr geholfen, über die MIMIK, mich und andere Menschen besser zu verstehen. Stimmungen und Reaktionen in bestimmten Situationen bei sich und anderen Menschen wahrzunehmen, zu deuten und dann „wertschätzend“ zu (re-) agieren, ist der Schlüssel zum Erfolg. 

 

Stelle dir einmal vor, du willst mit deiner Partnerin bzw. deinem Partner auf den Weihnachtsmarkt. Als du die entsprechende Frage stellst, nimmst du eine Mimik wahr, die dir sagt: „OH, bloß das nicht. Dieses Gedränge und die vielen Leute mag ich überhaupt nicht“!  -  Würdest du dann glauben, daß dien Vorschlag auf „echte Freude“ stößt, wenn du als Antwort zu hören bekommst: „Ja, schön.“? 

 

Du wirst jetzt vielleicht denken: „Das würde ich doch sehen“! …

Stimmt, wenn die Mimik dir das deutlich zeigt und nicht „subtil“!

„Vorausgesetzt, su schaust deine(n) Partner(in) an, während du die Frage stellst ;-) !“

 

Glaubst du, daß du viel Spaß beim Besuch einer Veranstaltung hättest, wenn du die Mimik deiner Partnerin bzw. deines Partners übergehst? …

… Und wieder wäre das ein Tag, der vielleicht nicht so ausklingt, wie du es dir wünschst, oder?!

 

SEHEN, WAS UNAUSGESPROCHEN IST, hilft in solchen und anderen Situationen sehr, ein harmonisches Miteinander zu entwickeln. Nur leider können das die wenigsten Menschen. Wieso entstehen denn sonst die vielen „Missverständnisse“?

 

Deshalb heißt der Titel dieses Beitrags auch „EMPATHerapIE“ für Dich !

 

Therapiere dich sich selbst durch deine Mimik und die mimischen Bewegungen in den Gesichtern der Menschen, die dich umgeben.

Du wirst begeistert sein, wie sich dein Leben plötzlich verändert!

 

Ich helfe dir gerne, dich selbst und andere Menschen zu "entdecken" ;-)

 

Nun wünsche ich dir erst einmal eine entspannte Zeit voller "emphatischer Momente". Momente, die Emotionen wecken. Emotionen, die dir zeigen, daß du "lebst".

 

Emphatische Grüße,

 

Andreas Kott