Die neue Normalität in der digitalen Kommunikation - Chancen u. Risiken

Der Wandel ist gefährlich

Für Unternehmen

weil die Umstrukturierung der Arbeits- plätze und das neue Vertrauen in die Mitarbeiter/innen Zeit, Geld und Nerven kostet.

Unsicherheitsfaktoren bilden ein großes Risiko.

 

Für die Mitarbeiter/innen

weil die neuen Herausforderungen mit der digitalen Kommunikation Fähigkeiten verlangen, die erst erlernt werden müssen.

 


In Lichtgeschwindigkeit zur neuen Realität

 

Digitale Gespräche - Risiko und Chance zugleich - seien Sie vorbereitet !

 

 

 

Es ist Montag Morgen, Ralf kommt in’s Büro, das er sich mit 4 Kollegen teilt.

„Guten Morgen, hat schon jemand die Kaffeemaschine angestellt?“ fragt er in die Runde.

 

Michael, sein Kollege macht einen Scherz über den Mitarbeiter Thomas: 

„Thommy ist sicherlich heute Nacht schon hier gewesen. Als ich mir vorhin einen Kaffee machen wollte, musste ich erst einmal Bohnen nachschütten …“

 

Alle lachen und nachdem sich kurz über das Wochenende ausgetauscht wird, geht jeder an seinen Arbeitsplatz und beginnt mit seiner Arbeit. …

 

Nicht daß Sie denken, diese vier nehmen ihre Arbeit nicht ernst. 

Montags, so haben die Mitarbeiter vereinbart, wird 30 Minuten früher angefangen, damit eben für diese Gespräche Zeit ist.

 

Ich finde das klasse, obwohl es nicht an jedem Montag leicht fallen dürfte, eine halbe Stunde früher im Büro zu sein. Die gemeinschaftliche Kommunikation entschädigt und motiviert jedoch sicherlich viel mehr, als sich einer der Kollegen darüber ärgern könnte, früher am Arbeitsplatz zu sein.

 

Wenn man zudem weiß, daß alle vier von außerhalb kommen und genau diese 30 Minuten dafür sorgen, daß jeder von ihnen leichter durch den morgendlichen Berufsverkehr kommt, hat diese 

Vereinbarung sogar einen doppelten Nutzen …

 

Nun aber einmal zu unserer aller neuen Normalität, die sich mit riesigen Schritten ankündigt.

 

Denn bald wird es wohl an vielen Orten keine Geschichten, wie von den vier Kollegen mehr geben.

 

Die Digitalisierung, weitere Kostenersparnis und die überall so viel diskutierte Effektivität tragen dazu bei, daß Mitarbeitergespräche, Kunden-Verkaufsgespräche und sogar Vorstandssitzungen per Internet abgehalten werden.

 

Ich möchte an dieser Stelle daran erinnern, daß die Art der Kommunikation unserer aller Leben bestimmt. Deshalb ist es auch lebenswichtig, weiterhin gut miteinander zu kommunizieren.

 

Wenn wir jetzt einmal an die Veränderungen denken, die wir diesbezüglich zu erwarten haben, sollten wir uns ein paar wichtige Fragen stellen.

 

  1. Wie wird sich in der „neuen“ Normalität Kommunikation und Verständigung verändern?
  2. Haben wir genug Erfahrung mit der neuen Situation im Privat- und Berufsleben?
  3. Worauf müssen wir achten, um die Art der Kommunikation im Interesse einer guten Verständigung der neuen Situation anzupassen?

 

Wenn wir davon ausgehen, beruflich künftig hauptsächlich nur noch digital zu kommunizieren, sollten wir den Begleiterscheinungen dieser Umstellung Beachtung schenken.

 

Stellen Sie sich einmal vor, Sie treffen sich persönlich für ein wichtiges Gespräch mit einem Kollegen, Kunden oder auch einem Vorgesetzten.

Sie sprechen über ein Thema, daß für sie beide wichtig ist. Natürlicher Weise haben zwei Gesprächspartner nicht immer die selbe Meinung.

 

Durch bestimmte Gesten und Verhaltensweisen bemerken sie an der Körpersprache ihres Gegenüber Unruhe, Nervosität oder Langeweile. 

Sie nehmen das sofort auf, weil sie den ganzen Körper ihres Gesprächspartners wahrnehmen und können dadurch auf das jeweilige Verhalten eingehen.

 

Zumindest das Bemerken bestimmter Gesten und Verhaltensweisen zeigen Ihnen, ob das Gespräch in Ihrem Sinne gut verläuft oder nicht.

 

So eine Situation haben Sie sicherlich schon einmal selbst erlebt, oder? …

 

Was ist nun aber, wenn Sie Ihr gegenüber nicht mehr ganz, sondern nur noch zum Teil sehen.

Wenn Sie nur noch den Oberkörper oder sogar nur das Gesicht sehen?

 

Bemerken Sie, wenn Ihr Gegenüber vor Nervosität oder Unsicherheit seinen Kugelschreiber ständig dreht, seine Hand zur Beruhigung über sein Bein streicht oder seinen Fuß nervös  bewegt?

 

Was Sie normalerweise bewußt oder unterbewußt bemerken ist plötzlich nicht mehr da.

 

Das hat Folgen, die auf den Ausgang eines Gesprächs Einfluß haben. Wenn Sie dies jedoch nicht wissen, haben Sie einen wesentlichen Nachteil in Gesprächen.

 

Zum Glück gibt es eine (Körper-) Sprache, die jeder Mensch spricht. 

Wer diese Sprache kennt und anwendet, kann seine Gespräche aktiv beeinflussen. Er bzw. sie sieht nämlich, was unausgesprochen ist.

 

Wer sich mit der Erkennung und Deutung von unausgesprochenen Gefühlen beschäftig, erkennt schnell, wie wertvoll dieses Wissen und dessen Nutzung ist.

 

Stellen Sie sich wieder die Situation eines wichtigen Gesprächs vor. Dieses Mal digital. Dies kann ein Beratungs- Verkaufs- Einstellungs- Bewerbungsgespräch oder auch eine Verhandlung sein.

Sie sehen nur das Gesicht oder im besten Fall den Oberkörper Ihres Gesprächspartners bzw. Ihrer Gesprächspartnerin. …

 

Da sich die wenigsten Menschen in Gesprächen überhaupt intensiv mit ihrem Gegenüber befassen und stattdessen bei sich und ihrem Thema sind, entstehen Kommunikationsprobleme und Missverständnisse. 

 

Am Ende fragt man sich, warum ein Problem aufgetreten ist, es nicht zu einem Abschluss kam, Kunden sich erst einmal etwas überlegen müssen oder der/die Partner/in plötzlich überreagiert.

 

Was wir alle verstehen müssen, ist die Tatsache, daß wir wirklich nur Vertrauen aufbauen können und berechenbare Gespräche führen können, wenn wir uns mit unseren Gesprächspartnern und Gesprächspartnerinnen beschäftigen.

 

Wenn wir Stimmungen, Gefühle und Verhaltensweisen aufnehmen, diese bewerten können und in der Lage sind, wertschätzend und beziehungsfördernd aus bloßer Kommunikation echte Verständigung zu machen, werden wir nicht nur ein/e viel beliebtere/r Gesprächspartner/in, sondern haben weit mehr Erfolg, als andere.

 

Aufmerksamkeit, Beobachtung, Beachtung und Wertschätzung sind wichtige Dinge, die wir unbedingt beachten sollten, wenn wir mit emotionalen Wesen kommunizieren.

 

In diesem Moment entsteht nämlich ein wertvoller Tausch: Wir zeigen emphatische Fähigkeiten und erhalten dafür Vertrauen.

 

Da Vertrauen die beste und in Zukunft wichtigste Währung ist, lade ich Sie herzlich ein, sich mit dem Thema Emphatische Kommunikation zu beschäftigen.

Nutzen Sie Ihr Potential, um jetzt und in Zukunft

  • sich selbst und andere Menschen besser einschätzen zu können
  • Unstimmigkeiten und Unwahrheiten in Gesprächen zu erkennen
  • vorgetäuschtes Interesse von echtem Interesse zu unterscheiden
  • Befürworter oder Gegner bereits im Ansatz zu erkennen
  • Meinungsverschiedenheiten schnell zu entdecken
  • Gespräche aktiv selbst zu beeinflussen 
  • Kommunikationsprobleme und Missverständnisse zu verhindern.

 

Gerade durch die rasch größer werdenden Herausforderungen ist es mehr als ratsam, die Kommunikation über Mimik und Ausdrucksweise zu schärfen, da Gestik und Körpersprache durch die neue Art der Kommunikation in der Wahrnehmung zurückfallen werden.

 

Mit der Umsetzung des Wissens über Emphatische Kommunikation sind Sie in der Lage, Oberflächlichkeit zu erkennen und mehr Sicherheit in der echten Verständigung zu erlangen.

Sie kommunizieren nicht blind, wie andere. 

Sie schaffen ein Kommunikationsklima, welches Ihnen Klarheit und Offenheit bringt, so daß Sie genau erkennen, mit wem Sie sich wirklich verständigen können und wer Ihnen nur Zeit stiehlt.

 

Als Arbeitgeber oder Führungskraft schaffen Sie ein Arbeitsverhältnis, das aus Vertrauen, Pflichtbewusstsein und Loyalität besteht, wenn Sie wissen, wie Ihre Mitarbeiter und Kollegen fühlen bzw. ticken. Dann nämlich wissen Sie auch, wie sie denken. 

 

In Zukunft müssen wir uns immer mehr auf einander verlassen können.

Selbstbestimmtes, verantwortungsvolles Arbeiten mit guten Ergebnissen ist nur möglich, wenn wir einen guten sozialen Umgang miteinander pflegen.

 

Ergebnisse sind die Folge von Ursache und Wirkung und die Effektivität eines jeden einzelnen wird von dem Gefühl eines guten Miteinanders geprägt.

 

Wenn Sie dieses Thema näher interessiert, sind Sie herzlich eingeladen, Ihr eigenes Verständigungspotential zu entdecken.

 

Nutzen Sie den folgenden Link und Sie erhalten eine kostenfreie Potentialanalyse.

 

https://berufliche-freiheit.coachy.net/lp/potentialanalyse/

 

Ich wünsche Ihnen viel Spaß dabei.

 

Emphatische Grüße,

Andreas Kott

 

Wissenschaftlicher Beweis für dich persönlich

Menschen sind emphatische Wesen, deshalb (re)agieren sie auch auf Emotionen.

Können wir Emotionen erkennen, haben wir enorme Vorteile in der Kommunikation.

Wir können Menschen besser einschätzen und unsere Gesprächsführung situativ anpassen.

 

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An Studie teilnehmen

Welchen Anspruch Menschen an ihre Kommunikation haben, wird durch das damit verbundene Ziel bestimmt.

 

Mit einer Umfrage, die an meine Studie gekoppelt ist, kannst du mithelfen, strategische Kommunikation weiterzuentwickeln und am Ende selbst davon profitieren.

 

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Persönliches Gespräch

In einem persönlichen Gespräch zeige ich dir gerne auf, welche Chancen und Risiken der enorme Wandel für dich und dein Unternehmen hat.

 

Du wirst kostenfrei eine Strategie kennenlernen, mit der du deine Ziele schneller erreichst, ohne Zeit, Geld und Nerven zu verlieren.

 

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